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Guten Tag, sehr geehrte/r Interessent/in,

die Corona-Krise beschleunigt in vielen Bereichen Entwicklungen und legt dadurch zum Teil strukturelle Überbesetzungen offen, die ohne sie hätten möglicherweise nach und nach bereinigt werden können.
An dieser Stelle kommt nun das Instrument kollektive Arbeitszeitverkürzung ins Spiel, wie sie in den letzten Tagen zum Beispiel bei den großen Automobilzulieferern Bosch und ZF in unterschiedlicher Form vereinbart worden ist. In einem soeben im Portal www.humanresourcesmanager.de veröffentlichten Text beschäftige ich mich zum einen mit dem Beitrag, den Arbeitszeitverkürzungen in Zeiten des Umbruchs leisten können, und zum anderen damit, ob sie öffentlich gefördert werden sollten. Hier vorab schon einmal mein Ergebnis: Sie können einen Beitrag leisten, der aber nicht überschätzt werden darf, und sie sollten nicht öffentlich gefördert werden.
Der Text ist hier verlinkt. Ihre Rückmeldungen hierzu interessieren mich wie immer sehr.

Viele Grüße

Andreas Hoff