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Guten Tag, sehr geehrte/r Interessent/in,

in der künftigen für viele hybriden Arbeitswelt ist die räumliche Trennung von Arbeits- und Privatsphäre zumindest teilweise aufgehoben. Umso wichtiger - und zwar für Betriebe wie Mitarbeiter*innen - erscheint mir unter solchen Umständen eine klare zeitliche Trennung dieser Sphären, weil ansonsten Arbeitsproduktivität und Lebenszufriedenheit gefährdet sind.
In meinem hierzu heute im Portal www.humanresourcesmanager.de erschienenen Text "Wie die Trennung von Arbeitszeit und Freizeit gelingt" stelle ich fünf Werkzeuge vor, mit denen dies betrieblich unterstützt werden kann:
  • Separater Arbeitsplatz im Homeoffice
  • Kein Einsatz privater Geräte (insbesondere von Handys)
  • Erreichbarkeit grundsätzlich höchstens innerhalb der Arbeitszeit
  • Minutengenaue Selbst-Erfassung von Beginn, Ende und Dauer der Tagesarbeitszeit
  • 13-Stunden-Arbeitszeitrahmen an Werktagen Montag bis Freitag, außerhalb dessen nur in Abstimmung mit der Führungskraft gearbeitet werden darf
Die Entwurfsfassung dieses Textes habe ich auf meiner Webseite als Text 34 unter Arbeitszeitflexibilisierung eingestellt. Über Ihre Rückmeldungen hierzu freue ich mich wie stets.

Viele Grüße

Andreas Hoff