Tagdienst und Schichtdienst (2012)
Dieser Text bietet einen ersten Überblick über flexible Arbeitszeitsysteme.
Dieser Text bietet einen ersten Überblick über flexible Arbeitszeitsysteme.
In diesem Text finden Sie Hinweise zur bedarfsgerechten Gestaltung von Diensten und Einsatzzeiten.
In diesem aus Anlass neuer tarifvertraglicher Regelungen für den ärztlichen Dienst entstandenen Text gebe ich Hinweise darauf, wie bei festen Diensten o.ä. die Arbeitszeit erfasst werden sollte.
In diesem Text aus der HR Performance stelle ich ein mehrstufiges Planungskonzept vor, das u.a. bei Dienst- und Einsatzplanung die Arbeits- und Freizeiten für die Mitarbeiter/innen planbarer und zugleich durch sie beeinflussbar macht.
In diesem Text behandele ich die Frage, wie in individualisierten Schichtsystemen aller Art sichergestellt werden kann, dass Einzelne nicht ungerechtfertigt bevorzugt werden.
In diesem Text werden Vorschläge zur Gestaltung und Abrechnung ärztlicher Dienste unterbreitet.
In diesem Text wird der jüngste Tarifabschluss für die Ärzte/innen in kommunalen Krankenhäusern analysiert, der Auswirkungen auf weitere Bereiche haben könnte.
In diesem Text wird zur Unterstützung der Realisierung von Freizeitausgleichsansprüchen im ärztlichen Dienst vorgeschlagen, hier standardmäßig stets einen pausenfreien 5h-Regeldienst vorzusehen.
In diesem Text geht es um die Vorteile von 12h-Diensten im ärztlichen Dienst und um Erfahrungen hiermit.
Dieser Text zeigt, dass die 5-Tage-Woche besser ist - allerdings nur bei aufgefächerten Dienstdauern.
In diesem Text wird die zentrale Bedeutung gesteuerter Arbeitszeitkonten für die Dienstplanung herausgearbeitet.
In diesem Text geht es darum, unter welchen Bedingungen statt der üblichen Fremd- die Selbstdisposition der Mitarbeiter/innen gewählt werden sollte
In diesem Text aus Heft 1/2020 der HR Performance - www.hrperformance-online.de - beschäftige ich mich mit dem Konzept "Elternschichten" und mit Alternativen hierzu.
Während in flexiblen Schichtsystemen Mitarbeiter-Teams verplant werden, sind es bei der flexiblen Dienst- und Einsatzplanung die einzelnen Mitarbeiter/innen – siehe als Überblick Text 1. Dienstplanung – in der betrieblichen Praxis meist in der Form der Monats-Dienstplanung – kommt vor allem bei zwar komplexen, aber doch weitgehend planbaren Besetzungsanforderungen zur Anwendung, wie sie etwa in Krankenhäusern und Betreuungseinrichtungen gegeben sind. Einsatzgebiet der Einsatzplanung sind demgegenüber komplexe und ständig wechselnde Besetzungsanforderungen, wie sie zum Beispiel in Callcentern vorliegen; hier wird in der Regel wochenbezogen geplant. Zu Hinweisen zur Gestaltung von Diensten und Einsatzzeiten siehe Text 2, zur Arbeitszeit-Erfassung bei vorgegebener Arbeitszeitlage Text 3.
Dienst- und Einsatzplanung bieten durch ihren Mitarbeiter-Bezug zugleich die Möglichkeit, auch persönliche Interessen und Einsatzbeschränkungen zu berücksichtigen, und werden daher angesichts der zunehmenden Individualisierung der betrieblichen Arbeitszeitsysteme auch im Schichtbetrieb immer wichtiger. „Stand der Technik“ ist hier die Überlagerung des jeweiligen durchlaufenden Schichtplans durch eine roulierende Einsatzplanung, innerhalb derer sowohl der aktuelle Besetzungsbedarf als auch weitest möglich die Arbeitszeit- und Freizeitinteressen und -restriktionen der Mitarbeiter/innen berücksichtigt werden. Solche mehrstufigen Planungsverfahren sind aber auch in der Dienst- und Einsatzplanung hochinteressant – siehe Text 4. Wie dabei sichergestellt werden kann, dass einzelne Mitarbeiter/innen nicht ungerechtfertigt bevorzugt werden, zeige ich in Text 5.
In Text 6 gebe ich spezielle Hinweise zu Dienstaufbau und -abrechnung im ärztlichen Dienst. Text 7 analysiert den Tarifabschluss für die Ärzte/innen an kommunalen Krankenhäusern aus 2019. Text 8 führt das Instrument des pausenfreien 5h-Regeldienstes im ärztlichen Dienst ein, das die Realisierung von Freizeitausgleichsansprüchen deutlich erleichtert. Text 9 enthält einen Erfahrungsbericht zu langen (12h) Diensten in einer Medizinischen Klinik. Text 10 beschäftigt sich mit der Frage, ob im stationären Pflegedienst die 5,5- oder die 5-Tage-Woche vorzuziehen ist. Text 11 beleuchtet den zentralen Stellenwert des Arbeitszeitkontos in der Dienstplanung. Text 12 versucht die Frage zu beantworten, ob in der Dienstplanung der Fremd- oder der Selbstdisposition der Mitarbeiter/innen der Vorzug gebührt.
In Text 13 schließlich begründe ich, warum die Einführung von „Elternschichten“ keine gute Idee ist.