Tagdienst und Schichtdienst (2012)
Dieser Text bietet einen ersten Überblick über flexible Arbeitszeitsysteme.
Dieser Text bietet einen ersten Überblick über flexible Arbeitszeitsysteme.
In diesem Text wird der Flexible Tagdienst der Vertrauensarbeitszeit und dem völligen Verzicht auf Arbeitszeit gegenübergestellt.
Hier geht es darum, ob und wie in solchen Systemen Servicezeiten eingeführt werden sollten.
In diesem Text (aus der HR Performance 1/2018) geht es um die Erfassung der Arbeitszeit bei zunehmender Durchmischung von Arbeitszeit und Privatzeit.
Dieser Text (aus dem personalmagazin) zeigt, wie Pausen und sonstige Arbeitsunterbrechungen rechtssicher gestaltet und erfasst werden können.
In diesem Text zeige ich, dass die herkömmlichen Gleittage bei eigenverantwortlicher Arbeitszeitgestaltung betrieblich und letztlich auch den Mitarbeiter/inne/n mehr schaden als nützen.
In diesem Text geht es um die Probleme mit selbst gesteuerten flexiblen Arbeitszeiten (nicht nur) im öffentlichen Dienst.
In diesem Text geht es darum, wie individuelle 4-Tage-Wochen größeren Ausmaßes positiv in den Tagdienst MO-FR integriert werden können.
Hier werden die Voraussetzung für produktive Arbeit im Homeoffice sowie deren betriebliche Vor- und Nachteile benannt und abschließend Empfehlungen für die systematische Einbeziehung von Homeoffice-Arbeit gegeben.
In diesem Text empfehle ich, dass für das Arbeiten im Homeoffice und mobil dieselben Regelungen gelten wie für das stationäre Arbeiten.
Flexibler Tagdienst wird hier als Sammelbegriff für durch die Mitarbeiter/innen selbst gesteuerte Arbeitszeitsysteme mit Arbeitszeitkonto – und daher auch mit Zeiterfassung – verwendet. Er stellt daher die – konventionelle – Alternative zu Vertrauensarbeitszeit dar, mit der er aber viele Gemeinsamkeiten hat – siehe Text 1 und Text 2:
Wird die Ersetzung des Flexiblen Tagdiensts durch Vertrauensarbeitszeit zumindest langfristig angestrebt, sollten seine Einzel-Regelungen so angelegt werden, dass der – oft schwierigen – Fortentwicklung in Richtung Vertrauensarbeitszeit keine zusätzlichen Stolpersteine in den Weg geräumt bzw. derartige Hindernisse beseitigt werden. Insbesondere empfiehlt es sich dazu, die Standard-Bandbreite des Arbeitszeitkontos gering zu halten (maximal ca. 1x Wochen-Vertragsarbeitszeit) und die herkömmlichen Gleittage abzuschaffen (siehe hierzu Text 6). Der letzte Schritt in die Vertrauensarbeitszeit sollte stets so klein sein, dass der Übergang kaum zu bemerken ist.
Von den Mühen der Arbeitszeitflexibilisierung (nicht nur) im Öffentlichen Dienst wird in Text 7 berichtet.
38% der deutschen Arbeitnehmer/innen bevorzugten bereits 2015 die 4-Tage-Woche. Wie 4-Tage-Mitarbeiter/innen so in 5-Tage-Betriebe integriert werden können, dass sie nicht stören, sondern sich hierauf positiv auswirken, zeige ich in Text 8.
Die Texte 9 und 10 schließlich beschäftigen sich damit, wie das mobile Arbeiten (einschließlich dessen im Homeoffice) integriert werden sollte.