Tagdienst und Schichtdienst (2012)
Dieser Text bietet einen ersten Überblick über flexible Arbeitszeitsysteme.
Dieser Text bietet einen ersten Überblick über flexible Arbeitszeitsysteme.
In diesem Text wird ein Verfahren zur Entwicklung einfacher flexibler Schichtsysteme vorgestellt.
In diesem Text aus der HR Performance begründe ich, warum unter derzeitigen Bedingungen im 24/7-Betrieb ein flexibles 5-Schichtsystem eingesetzt werden sollte.
Dieser Text baut auf dem vorherigen Text auf und behandelt komplexere Schichtsysteme mit mehreren Teams in zumindest einem Teil der Betriebsschichten.
Hier wird gezeigt, dass und wie komplexe Besetzungs- und Mitarbeiter-Anforderungen mit Hilfe von Schichtsystem-Kombinationen erfüllt werden können.
Hier finden Sie Vorwort, Inhaltsverzeichnis und Einführung meines Buchs zur Entwicklung flexibler Schichtsysteme - und einen Bestell-Hinweis.
In diesem Text aus der HR Performance stelle ich ein mehrstufiges Planungskonzept vor, das u.a. im Schichtbetrieb die Arbeits- und Freizeiten für die Mitarbeiter/innen planbarer und zugleich durch sie beeinflussbar macht.
In diesem Text aus der HR Performance zeige ich, dass das sehr verbreitete Denken in Mindest-Besetzungen in flexiblen Schichtsystemen aus den verschiedensten Gründen keinen Sinn macht.
In diesem Text zeige ich, wie insbesondere Schichten bedarfsgerecht gestaltet werden.
In diesem Text behandele ich anhand eines Beispiels aus der Praxis, wie flexible Schichtsysteme mit dem begleitenden Arbeitszeitkonto verknüpft werden sollten.
In diesem Text stelle ich die aus meiner Sicht wichtigsten Optionen der Grund-Verteilung der Vertragsarbeitszeit in flexiblen Schichtsystemen vor. Da hiermit die Nulllinie des Arbeitszeitkontos definiert wird, kann die Bedeutung der diesbezüglichen Entscheidung kaum überschätzt werden.
In diesem kurzen Text benenne ich die größten aktuellen Defizite flexibler Schichtsysteme.
In diesem Text beschäftige ich mich insbesondere mit der Bewältigung saisonaler Schwankungen.
Dieser Text zeigt anhand von Beispielen die Potenziale von Schichtsystemen auf 12h-Basis für Betriebe wie Mitarbeiter/innen.
In diesem Beitrag zeige ich, dass und wie 12h-Schichtsysteme bei zeitweise erheblichem Personalausfall helfen können.
In diesem Text werden Ansätze einer alter(n)sgerechteren Gestaltung von Schichtsystemen mit Nachtarbeit vorgestellt.
Dieser Text referiert die Ergebnisse einer betrieblichen Befragung der 3-Schichtmitarbeiter/innen und die Schlussfolgerungen hieraus.
Unter welchen Umständen haben Nachtschichtuntaugliche Anspruch darauf, ohne Nachtschichten eingeplant zu werden?
Dieser Text zeigt, dass über längere Arbeitszeiten nur vor dem Hintergrund der konkreten betrieblichen Arbeitszeitsysteme diskutiert werden sollte.
In diesem Beitrag aus der HR Performance (www.hrperformance-online.de) werden belastungsarme Schichtpläne für den voll- und teilkontinuierlichen 3-Schichtbetrieb vorgestellt und ihre Voraussetzungen benannt.
Die Probleme, Arbeitsplätze im Schichtbetrieb zu besetzen, nehmen zu. Dieser Text schlägt Maßnahmen vor, die Schichtarbeit arbeitszeitlich attraktiver machen.
In diesem Text stelle ich zwei Verfahren vor, die diesen Schichtplan mit Vertragsarbeitszeiten üblicher Dauer vereinbar machen, ohne die Effizienz des Personaleinsatzes zu beeinträchtigen und die wesentlichen Qualitäten dieses Schichtplans zu gefährden.
In diesem Text aus der HR Performance (www.hrperformance-online.de) zeige ich, warum sich die 4-Tage-Arbeitswoche als Basis für den Schichtbetrieb besonders gut eignet, und stelle eine Reihe entsprechender Schichtpläne vor.
In diesem Text argumentiere ich, dass der Schichtbetrieb arbeitszeitlich auch mittels gezielter Arbeitszeitverkürzungen konkurrenzfähig gehalten werden muss.
Hier werden zwei Verfahren vorgestellt, mit deren Hilfe Teams im Schichtbetrieb grundsätzlich eigenverantwortlich einzelne Arbeitsplätze besetzen bzw. Abwesenheiten planen können.
Auch im Schichtbetrieb erhalten Arbeitszeit- und Freizeitwünsche von Mitarbeiter/inne/n zunehmend einen systematischen Stellenwert. Wie dabei sichergestellt werden kann, dass Einzelne nicht ungerechtfertigt bevorzugt werden: Damit beschäftigt sich dieser Text.
In diesem Text aus Heft 1/2020 der HR Performance - www.hrperformance-online.de - beschäftige ich mich mit dem Konzept "Elternschichten" und mit Alternativen hierzu.
Die Entscheidung für ein flexibles Schichtsystem ist die Entscheidung dafür, bei der Abdeckung der betrieblichen Besetzungsbedarfe mit Schichtteams zu arbeiten – und sich nicht, wie in der Dienst- und Einsatzplanung, grundsätzlich auf den/die einzelne/n Mitarbeiter/in auszurichten. Schichtteams haben den Vorteil, dass hierin die jeweils erforderlichen Kompetenzen gebündelt werden können, erleichtern somit die Planung und ermöglichen es, die Mitarbeiter/innen unmittelbar in die Arbeitszeit-Steuerung einzubeziehen – etwa mittels einer teaminternen Besetzung von „Zeitfenstern“ zur Abwesenheitsplanung. Allerdings sind Schichtsysteme nur bei relativ stabilen Besetzungsanforderungen einsetzbar, die zudem nicht zu komplex sein sollten, weil die Schichtpläne sonst ebenfalls komplex werden – siehe zur Einführung Text 1.
Bei der Entwicklung passender flexibler Schichtsysteme ist eine Vielzahl von Parametern zu berücksichtigen, und meistens gibt es auch sinnvolle Alternativen. In Text 2 stelle ich anhand eines praktischen Beispiels ausführlich ein 5-schrittiges Verfahren zur Entwicklung einfacher flexibler Schichtsysteme vor, bei denen pro Betriebsschicht ein Schichtteam zum Einsatz kommt. Von den in Deutschland diesbezüglich im 24/7-Betrieb weit überwiegend eingesetzten 4-, 5- und 6-Schichtsystemen verdient aus meiner Sicht aktuell der 5-Schicht-Ansatz den Vorzug – siehe Text 3. Unter welchen Umständen komplexere Schichtsysteme erforderlich sein können, zeige ich in den Texten 4 und 5. Dabei geht es zum einen um so genannte Mehrfachbesetzungssysteme, bei denen zumindest in einem Teil der Betriebsschichten mehrere Schichtteams eingeplant werden, und zum anderen um kombinierte Schichtsysteme, zu denen mindestens zwei Schichtsysteme verkoppelt werden. In meinem im Oktober 2020 bei Springer Gabler erschienenen Buch „Quick Guide Schichtarbeit – Wie Sie flexible Schichtsysteme entwickeln“ finden Sie all dies ausführlich und auf dem letzten Stand; Sie können es z.B. unter www.springer.com als eBook (€ 19,99) oder Softcover (€ 24,99) bestellen. Text 6 enthält hieraus Vorwort, Inhaltsverzeichnis und Einführung. Text 6 vertieft einen in diesem Buch ebenfalls ausführlich behandelten, aus meiner Sicht zentralen Aspekt moderner flexibler Schichtsysteme – nämlich deren mehrstufige Planung unter systematischer Berücksichtigung der Arbeitszeit- und Freizeitwünsche der Mitarbeiter/innen. Text 8 zeigt, warum im Schichtbetrieb stets mit Soll- und nicht mit Mindest-Besetzungen gearbeitet werden sollte.
Allen Schichtsystemen liegen bestimmte Schichtzeiten zu Grunde. Wie diese bedarfsgerecht gestaltet werden und welche Möglichkeiten es diesbezüglich insbesondere im 3-Schichtbetrieb gibt, wird in Text 9 behandelt.
Flexible Schichtsysteme werden zwingend von Arbeitszeitkonten begleitet. Wie sie mit diesen verknüpft werden sollten, zeige ich in den Texten 10 und 11. Zu aktuellen Herausforderungen an flexible Schichtsysteme siehe die Texte 12 und 13.
Im voll- und teilkontinuierlichen Schichtbetrieb kommen in Deutschland weit überwiegend 3er-Wechselschichtsysteme – also mit Früh-, Spät- und Nachtschichten – zum Einsatz. Es empfiehlt sich aber stets, auch Alternativen hierzu im Auge zu behalten:
Die Umsetzung verlängerter Regelarbeitszeiten bereitet im Schichtbetrieb erhebliche größere Probleme als im Tagdienst – siehe Text 19. Das liegt auch daran, dass belastungsarme 3-Schichtpläne – wie sie mit der demografischen Entwicklung immer wichtiger werden – grundsätzlich nur mit relativ geringer schichtplanmäßiger Arbeitszeit möglich sind (und im teilkontinuierlichen Schichtbetrieb zusätzlich nur bei regelmäßiger Wochenendarbeit); siehe mit vielen Beispielen Text 20 sowie mit weiteren Tipps zur Gestaltung arbeitszeitlich ansprechender Schichtsysteme Text 21. Zwei Verfahren, die es erlauben, den arbeitswissenschaftlich besonders guten 5-Schichtplan mit der 10-Tage-Grundfolge F F S S N N – – – – auch bei Vertragsarbeitszeiten üblicher Dauer produktiv einzusetzen, stelle ich in Text 22 vor.
Dass sich im Schichtbetrieb die für viele Arbeitnehmer/innen besonders attraktive (durchschnittliche) 4-Tage-Arbeitswoche besonders gut umsetzen lässt, zeige ich in Text 23. In Text 24 werte ich das aktuelle (Ende 2023) Vorhaben der Gewerkschaft GDL positiv, Arbeitszeitverkürzungen für Schichtarbeiter/innen durchzusetzen.
Angesichts der Tatsache, dass sich die Arbeitnehmer/innen immer größere Spielräume bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeiten wünschen, die jedoch in Schichtsystemen bisher kaum gegeben sind – was ein wesentlicher Faktor für deren Unbeliebtheit gerade bei Nachwuchskräften ist -, empfehle ich, sich verstärkt mit Möglichkeiten der teamgesteuerten Schichtplanung zu beschäftigen. Anregungen hierfür finden Sie in Text 25 – und unter Tools auch ein passendes unterstützendes Excel-Tool. Auf diesem Weg kann im Übrigen auch die bei Eröffnung solcher Spielräume besonders wichtige Fairness in der Personaleinsatzplanung – siehe hierzu Text 26 – vergleichsweise gut gewährleistet werden.
In Text 27 schließlich begründe ich, warum ich die Einführung von „Elternschichten“ nicht für eine gute Idee halte.